Leben die Pinguine am Nordpol oder am Südpol? Und gibt es eigentlich Wale in der Ostsee? Diese und noch viele weitere Fragen werden Ihnen im Ozeaneum in Stralsund beantwortet.
Immer ein schönes Ausflugsziel
Täglich von 9:30 Uhr bis sogar 21 Uhr haben Sie die Chance, einen Blick in die Aquarien der nördlichen Gewässer zu werfen, oder es sich unter von der Decke hängenden Walen gemütlich zu machen. Wer sein Mittagessen teilen möchte, kann um 11:30 Uhr die Humboldt Pinguine auf der Dachterrasse bei der Fütterung beobachten. Im Ozeaneum ist für Klein und Groß etwas dabei, und falls das Wetter mal nicht mitspielen sollte, ist dies eine super Idee, um den Tag spannend zu verbringen.
Artenvielfalt in ganz groß
Im Ozeaneum gibt es viele Aquarien, welche systemathisch aufgebaut sind. Sie können Ihren Rundgang selbst bestimmen, indem Sie mit dem Ostsee Aquarium anfangen oder vielleicht doch lieber mit dem Nordsee-Nordatlantik Aquarium. Während Ihrer Besichtigung gelangen Sie durch das Tunnelbecken “Helgoland” und damit sehen Sie über und neben Ihnen, Fische in allen Farben. Natürlich ziehen auch Haie und Rochen ihre Bahnen, wie zum Beispiel die Sandtigerhaidame Niki. Im Ozeaneum gibt es jede Menge Informationstafeln, die Ihnen das Wichtigste über die verschiedenen Fische verraten und Sie durch die vielen Räume und Säle des Museums führen. In der Eingangshalle befindet sich ein Shop, indem Sie Artikel wie Bücher, Postkarten und Schlüsselanhänger rund um das Thema Ostsee käuflich erwerben können.
Foto © Ozeaneum Uli Kunz